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Dinah besucht zum ersten Mal die Mikwe und wird in das Ritual des Tauchbads – mit „lebendigem“ und eiskaltem Wasser eingeführt. Eine Szene aus dem am besten erhaltenen jüdischen Ritualbad Deutschlands.

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Wie ein christlicher Pfarrer versucht, jüdische Beerdigungen für sich lukrativer zu machen. Und warum es für jüdische Hinterbliebene zur Tradition gehört, die Gräber nicht zu pflegen.

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Die zehnjährige Esther wohnt wie viele andere Juden Buttenwiesens in der Donauwörther Straße. Sie schreibt regelmäßig Tagebuch, zum Beispiel über das christliche Hausmädchen Elli.

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1905 wird die Lokalbahnstrecke von Wertingen nach Mertingen eröffnet. Möglich war dies vor allem durch das Engagement jüdischer Kaufleute. Die kleine Esther hat ihren ganz eigenen Blick auf dieses wichtige Ereignis.

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„Esther freut sich: Es ist Schabbat und kein Jude darf irgendetwas tun, noch nicht einmal das Zimmer aufräumen. Und später, beim Gottesdient in der Synagoge, wird sie auch noch Hugo treffen, der sehr, sehr nett ist …“

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Heutige Ansicht der ehemaligen jüdischen Volksschule in Buttenwiesen, 2012 | Bild: Gemeinde Buttenwiesen

„Esther hat in der Schule zwei neue Pessach-Lieder gelernt und erzählt ihrem Tagebuch, was hinter diesen acht hohen jüdischen Feiertagen steckt.“